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| | Guten Tag Herr Wehrle,
die Wesentlichkeitsanalyse (Materialitätsanalyse) ist das entscheidende Analysewerkzeug zur Identifikation relevanter Nachhaltigkeitsthemen einer Organisation und zentraler Ausgangspunkt für die Nachhaltigkeitsberichterstattung. Melden Sie sich gerne noch für unser Online-Seminar "Materialität als zentrales Element der Nachhaltigkeit und der Berichterstattung" am kommenden Donnerstag an. Weitere Informationen dazu finden Sie auch am Ende des Newsletters. Mit der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) kommt auf viele Unternehmen in Deutschland erstmals die Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung zu. Der Beitrag "CSRD: Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung" fasst die wichtigsten Auswirkungen für Sie zusammen. Zur Konkretisierung der geforderten umfangreichen Berichtsinhalte sind EU-Standards vorgesehen, die sog. European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Praxistaugliche Handlungsempfehlungen erhalten Sie in unserem kommenden Online-Seminar "ESRS kompakt – Einstieg in die neuen Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung". Weiterhin erfolgreiches Arbeiten wünscht Ihnen Dr. Ulrike Hoffmann-Dürr Chefredakteurin PS: Nutzen Sie gerne unser Kontaktformular für Feedback und Anregungen. Wir stehen Ihnen auch gerne für einen persönlichen Austausch zur Verfügung.
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| | | | | | Neues aus Ihrem Sustainability Office | |
|  | | | CSRD: Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung Durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU wird das Verständnis des Begriffs CSR auf die neue Bedeutung Corporate Sustainability Reporting erweitert. Der Beitrag beschreibt, welche Änderungen durch die Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsberichterstattung auf Unternehmen zukommen.
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| |  | | | Implementierung und Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie: was braucht es dazu? Nachhaltigkeit ist aktuell in aller Munde, Experten werden händeringend gesucht. Aber wie kann mit der Umsetzung gestartet werden, was braucht es für die erfolgreiche Implementierung und welche Kompetenzen sollten Mitarbeiter haben? Eine erste Einordnung bietet dieser Praxisbeitrag.
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| |  | | | Nachhaltigkeitskommunikation: Vom Green Washing zum Rainbow Washing Dieser Beitrag führt in die Geschichte und Begrifflichkeiten des CSR-Washings ein, erläutert den Begriff des Rainbow Washings und zeigt, wie ein Unternehmen engagiert, authentisch und überzeugend mit der sexuellen Lebensvielfalt von internen und externen Stakeholder-Gruppen umgehen soll.
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| |  | | | Nachhaltige Arbeitswelten: ESG bei Büroimmobilien Gebäude und Immobilien sind wegen ihrer langen Nutzungsdauer und des hohen Energie- und Ressourcenverbrauchs ein besonders wichtiger Bereich, wenn sich Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit befassen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick, wie nachhaltige Arbeitswelten in der Praxis aussehen können und wie etwa Bestandsgebäude nachhaltiger gemacht werden können.
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| |  | | | Themenseite Fotovoltaikanlagen Wie funktioniert eine Fotovoltaikanlage? Welche Fördermittel können beantragt werden und wie hoch fallen eventuelle Einspeisevergütungen aus? Auf unserer Themenseite haben wir Ihnen die wichtigsten Inhalte für Ihre Investitionsentscheidung von der Planung bis hin zur Anmeldung gesammelt.
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| |  | | | Nachhaltigkeit bei Bosch: Mit klar strukturiertem Nachhaltigkeitsmanagement zum Kulturwandel Das Best Practice Bosch zeigt, wie aus einer strukturierten, prozessorientierten Vorgehensweise zentrale Impulse entstehen, die mittelfristig zum Entstehen einer Kultur der Nachhaltigkeit im Unternehmen führen werden. Dabei wird auf formelle Elementen, wie etwa Regeln und Richtlinien, Prozessen und Systemen sowie auf informelle Elemente eingegangen.
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| |  | | | New Work: Arbeitskultur der Zukunft Geschäftsmodelle der Zukunft werden Arbeitsmodelle innovieren und New-Work-Angebote machen, die Mitarbeitenden begeistern und nachhaltig binden, um den Wettbewerb um die besten Fachkräfte zu gewinnen.
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| | | | Haufe Onlinetraining – in Ihrem Abo inklusive | |
| Materialität als zentrales Element der Nachhaltigkeit und der Berichterstattung Mit einer sog. Materialitäts- bzw. Wesentlichkeitsanalyse legen Sie den strategischen Baustein für die Umsetzung von Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen. Im Materialitätsprozess identifizieren Sie die Nachhaltigkeitsthemen, welche für Ihre Organisation von besonderer Bedeutung sind. Ihre Referierenden stellen Ihnen den Materialitätsprozess anhand eines konkreten Fallbeispiels Schritt für Schritt vor. Sie zeigen relevante Fragestellungen auf und liefern Ihnen konkrete Ansatzpunkte für die Umsetzung der Erkenntnisse in Ihrer Organisation.

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| ESRS kompakt – Einstieg in die neuen Standards zur Nachhaltigkeitsberichterstattung In diesem Seminar erhalten Sie praxistaugliche Handlungsempfehlungen für einen gelingenden Einstieg in die neue Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung nach den ESRS. Sie erhalten einen Überblick über die 12 vorliegenden Standardentwürfe, die bis Juni 2023 verabschiedet werden sollen. Sie bekommen Empfehlungen, welche Schritte zu gehen sind, wenn Sie sich jetzt neu „auf den Weg machen“.

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| Nachhaltigkeitskommunikation – die Grundlage für den nachhaltigen Unternehmenserfolg Bei Nachhaltigkeit denken noch viele nur an Technik, Vorgaben, Regelwerke – weniger an Kommunikation. Gerade aber Kommunikation entscheidet. Nur so kann Nachhaltigkeit im Unternehmen erfolgreich umgesetzt werden. Das Seminar zeigt anhand von Beispielen aus der Praxis und mit einfachen Methodentools, wie Nachhaltigkeitskommunikation einfach und wirkungsvoll im und aus dem Unternehmen heraus eingesetzt werden kann, um Unternehmen erfolgreich zu machen – mit Nachhaltigkeit.

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| Aufzeichnung Nachhaltigkeit im Unternehmen erfolgreich implementieren – erste Schritte und Erfolgsfaktoren Nachhaltigkeit ganzheitlich im Unternehmen zu verankern, ist nicht nur angesichts regulatorischer Entwicklungen mit vielen Herausforderungen – aber auch Chancen – verbunden. In diesem Online-Seminar bekommen Sie Antworten – mit Praxistipps für eine erfolgreiche Implementierung und langfristige Etablierung in Ihrer Organisation.

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| Aufzeichnung Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz – Umsetzungsschritte und Stolpersteine Das LkSG verpflichtet größere Unternehmen mit Sitz in Deutschland zur Einhaltung menschenrechtlicher und umweltbezogener unternehmerischer Sorgfaltspflichten. Ab 1.1.2023 gilt es – unabhängig von der Rechtsform – für Unternehmen mit mehr als 3.000 Beschäftigten in Deutschland; ab 1.1.2024 betrifft es Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten. Auch kleineren Unternehmen ist zu empfehlen, sich frühzeitig mit den Anforderungen des LkSG zu beschäftigen.

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